Sebastian beim Crosstriathlon in Remchingen

Am Sonntag, 05. Mai, fand die 5. Auflage des Remchinger Crosstriathlon im Rahmen des LBS-Cups statt. Sebastian Schnitzler war einen Tag nach der Schlammschlacht von Waldkatzenbach auch dort am Start gestanden. Gestartet wurde bei idealen Wetterverhältnissen im Verfolgungsstart mit jeweils 30 Sekunden Abstand. Es mussten 500m im Schwimmbad geschwommen werden bevor es anschließend auf die 20km lange Mountainbikestrecke ging.

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Schlammschlacht am Katzenbuckel

Der Mountainbike-Marathon in Waldkatzenbach

Am 04. Mai fand nun bereits zum 8. mal der Mountainbike-Marathon am Katzenbuckel in Waldkatzenbach statt. Und erstmalig wurden dort auch die Bezirksmeisterschaften im Mountainbike-Marathon des Radsport-Bezirks Rhein-Neckar-Odenwald ausgetragen.
Wie immer gingen wir in Waldkatzenbach mit etlichen Bikern an den Start. Dennis Ott hatte sich für das Kids-Race gemeldet, Dennis Johann, Uwe und Niki für die Kurzstrecke sowie Konny, Alexander, Sebastian, Julian und Markus für die Langdistanz.
Die Wettervorhersage für den Samstag war eigentlich recht passabel, nach diesem Winter und dem „tollen“ März und April sind wir ja einiges gewöhnt. Aber es kam anders: Ab Freitag abend regnete es ununterbrochen bis zum Start und wir wußten auf was wir uns einstellen mußten: Es wird eine Schlammschlacht geben.

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Kellerwald Bikemarathon 2013

Alexander und Sebastian beim ersten Bike-Marathon der Saison in Gilserberg

Es war ganz einfach nicht mein Tag und Kellerwald scheint nicht meine Strecke zu sein. Tempobolzen und Windschattenfahren macht einfach nicht sonderlich Spaß, kommt dann noch eine schlechte Tagesform hinzu freut man sich umso mehr endlich ins Ziel zu kommen. Zumindest war das Wetter gut und die Strecke schön trocken. Nachdem ich mich am Startanstieg noch recht fit fühlte und mich in der Einführungsrunde ganz gut positioniert hatte, wurde meine Verfassung im Laufe der ersten Runde schlechter. Ich konnte mich nur noch sehr schlecht von Kraftakten erholen und mein Körper schaltete auf Grundlagenbereich um. Meine Beine waren müde und ich war weit weg von meiner tatsächlichen Form. Gegen Anfang der zweiten Runde konnte ich dann wieder etwas Kraft aufbauen und fühlte mich etwas besser. Vor dem Schlussanstieg bekam ich Magenverstimmungen und rettete mich dann noch ins Ziel. Letztendlich sollte man das ganze jedoch mit Fassung tragen und das Rennen als Trainingsreiz sehen. 

 

Strecke

Zeit

Platz gesamt

Platz Kategorie

Alexander Kumpf

80 km

03:23:10.8

49.

18. (Herren)

Sebastian Schnitzler

80 km

03:48:15.9

105.

28. (Herren)

 

 

 

Internationale Mountainbike-Bundesliga Bad Säckingen 2013

Alexander startet beim Auftakt MTB Bundesliga beim Internationale Mountainbike-Bundesliga Rennen 2013 in Bad Säckingen

Zum Bundesliga Auftakt in Bad Säckingen präsentierte sich das Wetter immer noch sehr verhalten. Bei winterlichen 4°C und Sonne war das Wetter am Ostermontag im Vergleich zum Wochenende, an dem es permanent regnete, sehr gut. Als ich um 9:00 beim freien Training die Strecke unter die Stollen nahm, war diese sehr schlammig und aufgeweicht. Man musste sich quasi seine Linie aussuchen um ohne Sturz über die steilen Absätze zu kommen. Die Strecke präsentierte sich technisch anspruchsvoll, aber dennoch gut präpariert. Die Strecke trocknete im Laufe des Tages etwas ab, was mit dem starken Wind zusammenhing.

Gestartet wurde an einem Straßenstück, wobei bei der ersten Runde nicht über die Holzbrücke gefahren wurde. Der Straßenanstieg sollte eigentlich dazu dienen das Feld zu entzerren, allerdings war am Einstieg in den Trail wie immer Stau.

Meine Fitness ließ an diesem Tag zu wünschen übrig. Ich hatte schon Tage zuvor erkältungsbedingt Rückenbeschwerden. Diese waren zum Zeitpunkt des Rennens zwar weg, jedoch war ich noch angeschlagen. Dies merkte ich allerdings erst im Rennen, da ich nicht wirklich meine Kraft mobilisieren konnte. Ich kam ganz gut durch die ersten Trails, konnte allerdings nicht weiter Tempo machen. Gegen Ende der zweiten Runde hatte ich dann einen Kettenklemmer und leider durfte ich dann, wie viele andere auch, das Rennen nicht mehr fortsetzen. Platz 61 war am Ende nicht zufriedenstellend, bei internationaler Konkurrenz und im Betracht Umstände jedoch in Ordnung.