Patrick beim Bike Marathon Wiesbaden

Wiesbaden 05.07.2015:
Es war ein sehr heißer Tag...es ging bei ca 33 ° an den Start...
Wir wurden etwas gebraten bis zum Startschuss :)
Naja, nach dem Startschuss ging es auch schon ordentlich zur Sache, ich hing mich zunächst an meinen Vordermann...
Die Strecke war sehr schön, aber leider auch an wenigen Stellen sehr unübersichtlich...
Auf den letzten 5 km wurde nochmal für die Fahrer zur Abkühlung extra eine Wasserspreng Anlage aufgebaut die ganz gut tat nach dem vorherigen 3 km langen Anstieg;)
Auf der Zielgeraden nahm ich noch einmal meine letzte Kraft zusammen und überholte meinen Vordermann.
Im Ziel angekommen war ich zufrieden mit dem 28. von 150 Plätzen gesamt und dem 6. Platz von 20 in meiner Alterklasse

    

 

 

Darwin beim Ultra-Bike-Marathon in Kirchzarten

Am 21. Juni 2015 ging unser Teammitglied Darwin Höhnle beim ULTRA Bike Marathon in Kirchzarten an den Start. Bis zum Start zeigte sich das Wetter nicht von seiner besten Seite. Nach zwei Stunden und 15 Minuten rollte er völlig verdreckt, aber glücklich über die Ziellinie. Damit erzielte Darwin in der Gesamtwertung den 244. Platz von insgesamt 900 Plätzen. Auf den 43 Kilometern erzielte Darwin einen hervorragenden 58. Platz in seiner Altersklasse.

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CityCross Michelstadt

Unsere 3 Nachwuchs Biker Patrick Lehrian, Xavier Dugimont und Christoph Sperker, alle 3 erst 15 Jahre alt, starteten am Pfingstmontag, 25. Mai, beim CityCross in Michelstadt. Xavier und Christoph starteten in der U17 Hobby-Klasse und Patrick in der U17 Lizenz-Klasse, die etwas später gestartet wurde.

Der Wettergott meinte es wieder mal nicht gut und es regnete in Strömen bis kurz vor dem Rennen. Hier ihre Eindrücke des CityCross 2015:

Xavier:
"Der Michelstädter City Cross hat für mich mit Nervosität angefangen, dies hat sich im Laufe der Zeit aber gelegt. Der Start fand sehr pünktlich statt.
Nach der 4. Runde hat Patrick mir ein Powergel angereicht und mir dadurch wichtige Kraft gebracht so konnte ich auf einen undankbaren aber guten 4. Platz fahren.
Die Bodenverhältnisse waren grenzwertig, da es erst kurz vor meinem Start aufgehört hat zu regnen und ein großer Teil der Strecke auf Kopfsteinpflaster war, der Burggraben war ebenfalls sehr rutschig weil der Boden aufgeweicht war."

Christoph:
Am 25.5.2015 startete das Rennen in der Michelstädter Altstadt um 14:30. Die Strecke war sehr interessant, es ging über Treppen, die rutschigen Pflastersteine in der Altstadt und durch den aufgeweichten Burggraben. Es hatte bis kurz vor unserem Start immer mal wieder stark geregnet, aber wir hatten Glück, während des Rennens unserer Altersklasse U17 blieb es zumindest von oben trocken.
Am Start kam ich gut weg und ich versuchte an Xavier dranzubleiben, was mir leider nicht gelang Frown  Ich belegte ohne Zwischenfälle (wieder mal) den 6. Platz.

Patrick:
In Michelstadt war angenehmes Wetter, es war nicht so heiß wie letztes Jahr aber für mich zumeist trocken, nur an wenigen Stellen war es noch ein wenig rutschig.
Mein Rennen ging über 8 Runden. Ich lieferte mir einen Kampf mit einem Fahrer von HWG-Gedern. Es ging gut bis zur letzten Runde bis ein Sturz meinerseits den Kampf entschied und ich mit 20 Sekunden Rückstand ins Ziel kam.

 

 

Nove Colli 2015: Il Applblühdeweg mi basta … l´inferno di acqua

Alex Emmler und Uwe Täubert beim Nove Colli in Cesenatico

Januar 2015:

Die Sonne brennt. Schweißgebadet quälen wir uns die steilen Anstiege hinauf. Rampen von 20% und mehr sind keine Seltenheit. Wir sind auf Gran Canaria, um uns auf die anstehende Saison vorzubereiten. Das Saisonziel „Nove Colli“ fest im Blick.


März/April 2015:

Eigentlich die typische Zeit für ein Trainingslager. Eine Projekthochphase im Büro und die unter den Kollegen abgestimmte Urlaubsplanung bieten hierfür jedoch keine Möglichkeit. Egal, der Odenwald ist ein Top-Trainingsrevier. Aber wo ist bitteschön der Frühling an der Bergstraße geblieben? Die kalten Temperaturen und die heftigen Regenfälle zwingen mich immer wieder zu alternativen Trainingseinheiten. Nicht gerade motivationsfördernd, aber ich bleibe dennoch am Ball.

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